"eine Leidenschaft, die Leiden schafft"
Berchtesgadener Land Radmarathon (2010)

"eine Leidenschaft, die Leiden schafft"

Österreich

Ich werd wohl nie ein guter Zeitfahrer

Als Rahmenprogramm zum Amadé Radmarathon fand am Samstag das Route 666 2006/Vol.1 statt. Das Einzelzeitfahren über fünf flache Kilometer wurde von den 2RadChaoten veranstaltet. Leider war das Wetter an diesem Tag eher bescheiden, so dass nicht allzu viele Radler teilnahmen. Auch die regennasse Strecke, welche zum Teil über Pflastersteine führte, war sehr gefährlich.weiterlesen

15. Platz beim Amadé Radmarathon

Von ideal (strahlend blauer Himmel am Start) bis durchwachsen waren die Bedingungen für die knapp 1.700 Teilnehmer beim 13. Amadé Radmarathon am 28. Mai 2006 mit Start und Ziel in Radstadt.weiterlesen

Schneefall beim 11. Glocknerkönig

Als ich am Sonntagmorgen in Bruck ankam, regnete es kräftig und die Temperatur lag nur bei ca. 4° C. Das Wetter war alles andere als ideal für ein Rennen, schon gar nicht für eines in den Bergen. Na gut, dann halt eben bei Regen oder auch Schnee auf den Berg hoch. Die Strecke wurde aufgrund von Schneeverwehungen kurzerhand noch um 2 Kilometer gekürzt und der Start um eine Stunde verschoben.weiterlesen

6. Platz beim Dreiländergiro

Der diesjährige Dreiländergiro stand eigentlich lange Zeit nicht auf meinem Rennkalender und wurde erst kurz vor dem Wettkampftag mit aufgenommen. Aufgrund der schlechten Organisation aus dem Vorjahr, wollte ich den Dreiländergiro 2006 eigentlich auslassen.weiterlesen

3. Trainingslager in Nauders

Das Trainingslager wurde mit dem Dreiländergiro verbunden. Ich bin mit vier Radkollegen (Peps, Winne, Helmut und Martin) am Samstag angereist. Peps fuhr bereits am Sonntag, die anderen drei am Montag und ich erst am Dienstagabend wieder zurück. Somit standen für mich 3 Tage Berge auf dem Programm, da der erste Tag (Samstag) nur zum Einradeln genutzt wurde.weiterlesen

Sieg bei der Radmarathon-WM

Bereits zum 18. mal fand der legendäre Samsonman in St. Michael/Österreich statt, welcher zugleich als Radmarathon-Weltmeisterschaft für lizenzfreie Fahrer gilt. An die 500 Radfahrer nahmen die verschiedenen Strecken des Bergmarathons in Angriff.weiterlesen

Mit Platz vier beim Highlander zufrieden

Auf der Fahrt nach Hohenems habe ich insgeheim auf einen Sieg gehofft. Am Ende hat es nur für den 4. Platz gereicht, aber ich war dennoch sehr zufrieden. Bei bestem Wetter fiel pünktlich um 6:00 Uhr der Startschuss. Bereits am ersten Berg (Bödele) wurde eine ordentliche Geschwindigkeit gefahren.weiterlesen

Technischer Defekt in Seefeld

Jetzt hat es mich auch mal erwischt! Die Bedingungen waren von Anfang an sehr schlecht. In Seefeld hat es vor dem Start schon geregnet und es sah nicht so aus, als ob sich daran so schnell was ändern würde - aber noch schlimmer als der Regen waren die Temperaturen.weiterlesen

Ich habe einen Traum...

Getreu dem Moto hatte auch ich einen Traum, leider zerplatzte dieser wie eine Seifenblase. Mein Traum vom "Ötzi" entwickelte sich während des Rennens mehr und mehr zu einem Alptraum.weiterlesen

Krone Hobbybiker Event und UCI Straßen Rad WM

Als Rahmenprogramm der Rad-WM in Salzburg lud die Kronen Zeitung 500 Amateure zu einem Hobbyrennen auf der abgesperrten WM-Strecke ein. Qualifizieren konnte man sich durch positive Ergebnisse bei bestimmten Radmarathons. Nach Einreichung meiner Ergebnisse, bekam ich von der Kronen Zeitung einen Startplatz.weiterlesen

Vier Minuten lief alles nach Plan...

...doch dann zerplatzen meine Alpencup-Ambitionen 2007 wie eine Seifenblase. Vor dem Auftaktrennen in Radstadt gab es sehr viele Fragezeichen, wie eine Achillessehnen-Entzündung, eine noch bescheidene Bergform und ein starkes Teilnehmerfeld.weiterlesen

Eine Lehrstunde im Hillclimbing

Der Plan sah folgendes vor: Am Samstagabend nach dem Wattener Bergrennen sollte die Fahrt weiter nach Bruck gehen. Hier wollte ich im Auto übernachten und am Sonntag in der Früh das längste Bergrennen der Welt, den Glocknerkönig fahren.weiterlesen

Die selbe Fahrzeit wie im letzen Jahr

Am Samstag ging es nach Nauders zum Dreiländergiro. Mit an Bord waren dieses Jahr Martin und Winne. Nachdem das Vorjahreshotel Edelweiß bereits ausgebucht war, residierten wir königlich im Tirolerhof.weiterlesen

Ist es zu steil - bin ich zu schwach

Dieser leicht abgeänderte Werbeslogan eines Pastillen-Herstellers beschreibt sehr treffend meine derzeitige Situation. Das Problem mit dem ersten Berg blieb mir leider auch in St. Michael nicht erspart.weiterlesen

Auch 2007 sah ich keine Ziellinie

Es ist noch früh - es ist kalt - es regnet - gleich fällt der Startschuss zur T-Mobile Mountain Challenge. Die Anfangsphase verläuft reibungslos, schon nach kurzer Zeit fühle ich mich wohl auf dem Rad und die bescheidene Außentemperatur (ca. 12 C) ist einer inneren Hitze gewichen.weiterlesen

Und ich träum weiter

Getreu dem Ötzi-Motto habe auch ich einen Traum: Einmal in die Top Ten fahren. Dass sich dieses Ziel in diesem Jahr nicht realisieren ließ, war bei meinem aktuellen Leistungsvermögen schon im Vorfeld klar. Aus diesem Grund hatte ich auch keine großen Erwartungen an meinen 2. Ötzi und konnte somit auch im Nachhinein nicht enttäuscht werden.weiterlesen

Fünf Stürze in den ersten fünf Runden

Die Überschrift beschreibt nicht etwa die Bilanz der Veranstaltung und auch nicht die Anzahl der Stürze unseres Teams. Nein – das ist meine ganz persönliche "Ausbeute". Aber von vorne: Meine Arbeitskollegen Matthias Müller, Jochen Bolkart und ich wollten mal aus "Fun" an einem Mountainbike-Event teilnehmen.weiterlesen

Im ersten Rennen mit Platz 11 zufrieden

Bei den Wetterprognosen wusste man wenigstens im Vorfeld schon was einen erwartet – nämlich Regen. Wogegen man seine Leistungsfähigkeit nach der monatelangen Vorbereitung ohne Wettkampfeinsatz nicht erahnen konnte.weiterlesen

Platz 26 beim Glocknerkönig

In diesem Jahr war die Wettervorhersage deutlich freundlicher als im Jahr 2006, es war Sonnenschein und ca. 15 Grad angekündigt. Als wir jedoch mitten in der Nacht in Richtung Großglockner gefahren sind, hat es auf der Autobahn und später auch in Bruck immer wieder geregnet.weiterlesen

Schon wieder Platz 11

In diesem Jahr habe ich bis jetzt 3 Radmarathons absolviert und bei allen fuhr ich auf den undankbaren 11. Platz. In Radstadt, Bad Reichenhall und nun auch in Nauders fehlte mir wieder nur 1 Sekunde zu einem Top-Ten-Platz.weiterlesen

Mit dem Reifen zerplatzte auch ein Saisonziel

Den Highlander habe ich in meinen Wettkampfkalender aufgenommen, da ich mir hier die größte (vielleicht sogar die einzigste) Chance auf einen Saisonsieg ausgerechnet habe.weiterlesen

So musste ich noch nie leiden

Beim letzten von 4 Rennen zum CHIBA Alpencup Extrem galt es den 2. Platz in der Gesamtwertung zu halten. Ich hatte vor dem TirolWest Radmarathon auf den erstplatzierten Frank Haun einen Rückstand von ca. 11 Minuten und auf den Dritten Hans Miggenrieder einen Vorsprung von 17 Minuten.weiterlesen

Gute Zeit - schlechte Platzierung

Das erste Rennen in Radstadt kam (wie erwartet) etwas zu früh für mich. Ich habe mit der Vorbereitung für diese Saison etwas später als sonst begonnen und auch den Trainingsumfang etwas reduziert. Mir fehlt vor allem noch die Kraft bei steileren Passagen am Berg.weiterlesen

Sonne und Platz 16 in Nauders

Nachdem der Dreiländergiro im letzten Jahr terminlich mit dem Berchtesgadener Land Radmarathon kollidierte, konnte ich in diesem Jahr wieder teilnehmen. Gemeinsam mit Hans Miggenrieder, Peter Hoffmann, Peter Schuhmann und Rainer Maaßen haben wir am Samstagabend eine Ferienwohnung in einem Bauernhof bezogen.weiterlesen

Sensationeller 4. Platz in Radstadt

Endlich mal ein gutes Ergebnis in Radstadt! Bis Gestern zählte der Amadé Radmarathon nicht gerade zu meinen Lieblingsrennen, die zwei Anstiege direkt nach dem Start werden (für meine Verhältnisse) viel zu schnell gefahren.weiterlesen

Es kann nur Einen geben - Highlander

Leider war das Teilnehmerfeld an diesem Tag zu stark für mich. Gerade beim Highlander Radmarathon hatte ich mit etwas weniger Konkurrenz und einem Podiumsplatz gerechnet.weiterlesen

Krankenhaus statt Podium

Bei meinem letzten Saisonrennen in Eugendorf bei Salzburg wollte ich noch ein gutes Ergebnis einfahren und dann zufrieden meine Saison beenden. Das war der Plan – aber wie es eben so mit Plänen ist, sie klappen nicht immer. Es begann alles recht vielversprechend.weiterlesen